Drei Viertel aller Mongolen leben nach wie vor als Nomaden in Jurten. Die wenigen Städte sind wenig reizvoll, bestehen im Kern aus verfallenen Überbleibseln des russischen Kolonialismus, und laden kaum dazu ein, traditionelle Lebensgewohnheiten zu ändern. Deshalb bilden sich um die Städte herum dichtbevölkerte Jurtendöfer.